Schäftlarn/A95 – Am Samstag, 23. November, gegen 20.30 Uhr, verunfallte ein 41-jähringer Berliner auf der A95 in Richtung Garmisch-Partenkirchen zwischen den Anschlussstellen Schäftlarn und Wolfratshausen. Er kam bei einer Geschwindigkeit von über 160 km/h laut Zeugenangaben auf glatter Fahrbahn ins Schleudern und prallte mit seinem VW mehrfach gegen die Schutzplanke. Es entstand ein Sachschaden von insgesamt circa 18.000 Euro. Der Berliner verletzte sich selbst dabei leicht.
Nachdem das Fahrzeug unbeleuchtet bei Dunkelheit nach dem Unfall auf der Fahrbahn zum Liegen kam, ereignete sich ein Folgeunfall, als eine herannahende 67jährige Wolfratshauserin den Pkw auf der Fahrbahn zu spät erkannte. Sie musste ausweichen und prallte ebenfalls gegen die Schutzplanke, wobei sie sich ebenfalls leicht verletzte. An ihrem Ford entstand hierbei ein Schaden in Höhe von geschätzt 3500 Euro. Im Rahmen der Unfallaufnahme wurde durch die Streife der Verkehrspolizei Weilheim festgestellt, dass der Berliner nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Es wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet. Für die Bergung der Fahrzeuge und Räumung der Unfallstelle musste die Autobahn in Richtung Garmisch für etwa zwei Stunden gesperrt werden.
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