Ingolstadt – Nach der Nacht zum 1. Mai kann die Polizei Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt einen recht ruhigen Verlauf im Zusammenhang mit dem Einsatzgeschehen der „Freinacht" verzeichnen.
Grund hierfür dürften auch die geltenden Kontaktverbote und Ausgangssperren im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sein.
Insgesamt wurden im Präsidialbereich 20 Ruhestörungen gemeldet sowie 8 Sachbeschädigungen, nach ersten Schätzungen mit einem Gesamtschaden von circa 7.700 Euro.
In Landsberg zündeten Jugendliche einen Müllcontainer an und flüchteten anschließend zu Fuß. An anderer Örtlichkeit wurden ein Stein und eine Bierflasche durch die Glasscheibe einer Haustüre geworfen. Die Polizei Landsberg fahndet jeweils nach den Tatverdächtigen.
Die Starnberger Polizei fahndet nach zwei bisher unbekannten Tatverdächtigen, die ein Verkehrszeichen vom Pfosten abrissen.
Gegen die Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung wurde 87 Mal verstoßen. Dabei handelte es sich konkret um 56 Verstöße gegen die Kontaktbeschränkungen und 31 Verstöße gegen die nächtliche Ausgangssperre.
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