Starnberger See – Glücklich ging die Bootsfahrt auf dem Starnberger See eines 79-jährigen Mannes aus dem nördlichen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen aus. Am gestrigen Vormittag verlegte er sein Segelboot über den See von Bernried an eine Boje nahe Münsing und wollte dann mit dem Beiboot nach Münsing an Land rudern. Seine Ehefrau, die ihn dort abholen wollte, meldete ihn nach mehreren Stunden als vermisst, nachdem er sich nicht wie vereinbart telefonisch meldete.
Die Wasserschutzpolizei Starnberg griff den Mann kurz darauf auf seinem Segelboot auf. Der Mann wurde entkräftet, aber sonst wohlauf, seiner Ehefrau übergeben.
Beim Umsteigen vom Segelboot in das Beiboot war er ohne Schwimmweste ins Wasser gefallen, konnte jedoch selbstständig wieder zurück ins Beiboot und von dort auf sein Segelboot klettern. Das Beiboot lief mit Wasser voll, sein Handy war nach dem Sturz ins Wasser nicht mehr funktionstüchtig, und der See und das Ufer aufgrund der schlechten Witterung menschenleer, weshalb er selbstständig keine Hilfe holen konnte.
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