Starnberg – Lesungen im legendären Schlafbunker, in einer verlassenen Mühle, im 200 Jahre alten, „stillgelegten" Gemischtwarenladen oder im Luft- und Raumfahrtzentrum, Modenschauen im Wertstoffhof, Konzerte in verwunschenen Gärten, privaten Villen, Künstlerateliers und Salons oder im „Bahnofswartesaal für allerhöchste Herrschaften".In gut 250 KunstRäume der ganz besonderen Art entführte die mehrfach ausgezeichnete Kulturmarkenbotschafterin Elisabeth Carr ihr Publikum in den vergangenen 20 Jahren und brachte sie mit mehr als 500 Künstlern zusammen. Die Orte sind so ungewöhnlich wie die Themen und Inhalte, sehr oft eigens und unwiederholbar konzipiert, meist auf den jeweiligen Raum „zugeschnitten" oder umgekehrt, jedenfalls nie beliebig. KunstRäume am See gestaltet jedes Jahr wiederkehrende Konzertreihen und Festivals wie das ECHOLOT Festival, den Literarischen Herbst, den KunstRaum Roseninsel, die Junispiele schön jung, die Seasonal Concerts und die Tutzinger Brahmstage sowie zahlreiche Einzelveranstaltungen wie die KlimakunstRäume.
Ihre „Vielgestalt" ist seit 2005 fester Bestandteil in der Kulturlandschaft im Fünf-Seen-Land. Ursprünglich gemeinsam mit Ariane von Hofacker gegründet, war die Idee von Elisabeth Carr, Kunst in die Räume zu bringen und mit der Kunst, den Kunstschaffenden und dem Publikum in die Räume zu gehen. Der Wandel ist die Gestalt. „Dass sich das über 20 Jahre in dieser Vielfalt ergibt, hätte ich nie gedacht", betont Elisabeth Carr.
Im 20. Jubiläumsjahr der KunstRäume am See öffnet Elisabeth Carr wieder die Türen von Räumen, die sonst verschlossen sind oder führt in ganz neue Welten. Das Motto diesmal: „Wandeln und Weiten".
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