Landsberg am Lech – Jean-Christophe Geiser ist seit 30 Jahren Organist an der Kathedrale von Lausanne und damit „Herr" über eines der größten symphonischen Instrumente Europas – erbaut von der amerikanischen Orgelmanufaktur C.B. Fisk, 2003 eingeweiht. Als international tätiger Konzertorganist bespielt Geiser viele bedeutende Instrumente weltweit.
Er schätzt allerdings auch sehr die Landsberger Orgel, die er von etlichen früheren Gastspielen her sehr gut kennt. Heuer spielt er am 31. Juli ein Programm, das mit Alain, Lefébure-Wély und Vierne ausgiebig der französischen Orgelsymphonik huldigt und dazwischen Bach mit der „dorischen" Toccata und Fuge (BWV 538) zur Geltung bringt.
Die Matinée beginnt um 11.15 Uhr, Einlass ist ab 10.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, das Tragen einer FFP2-Maske jedoch obligatorisch.
Der Eintritt ist frei gegen eine Spende in angemessener Höhe (8 Euro). Aktuelle Informationen gibt es unter www.landsbergerkonzerte.de
PROGRAMM:
Johann Sebastian Bach
1685–1750
Toccata d-moll BWV 538/1
„Dorische Toccata"
Jehan Alain
1911–1940
Choral dorien
Johann Sebastian Bach
Fuge d-moll BWV 538/2
Guy Ropartz
1864–1955
Prélude funèbre
Louis James Alfred Lefébure-Wély
1817–1869
Boléro de concert
Louis Vierne
1870–1937
Carillon
Epitaphe
(aus „Pièces en style libre" op. 31)
Carillon de Westminster
(aus „Pièces de fantasie" op. 54)
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