Utting/Stockdorf – Simone Ketterl läutete ihren Wahlkampf als Listenkandidatin des Bündnisses Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) ein. Unter dem Motto soziale Gerechtigkeit und Frieden stellte die 36-jährige Literaturwissenschaftlerin und Journalistin ihre zentralen Themen vor und skizzierte ihre Vision für eine gerechtere und solidarische Gesellschaft.
„In Zeiten wachsender sozialer Ungleichheit und zunehmender internationaler Spannungen müssen wir als Gesellschaft zusammenstehen", erklärte Ketterl beim Treffen mit Unterstützern in Stockdorf. Sie sprach sich entschieden für Maßnahmen aus, die faire Arbeitsbedingungen, bezahlbaren Wohnraum und eine verlässliche Altersvorsorge gewährleisten. Auch Frieden ist für Ketterl ein zentrales Anliegen: „Wir brauchen eine Politik, die konsequent auf Diplomatie und Konfliktprävention setzt, anstatt Unsummen in die Aufrüstung zu investieren."
Im Bereich Bildung sieht sie dringenden Handlungsbedarf. Sie fordert gleiche Bildungschancen, unabhängig von der sozialen Herkunft: „Unsere Kinder verdienen gut ausgestattete Schulen, kleinere Klassen und bessere Unterstützung für ihre Lehrkräfte. Das ist die Basis für eine gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft."
Der Besuch des Unterstützerstammtischs markierte einen dynamischen Start in Ketterls Wahlkampf. Dabei betonte sie, wie wichtig der Dialog mit den Menschen vor Ort sei: „Nur gemeinsam können wir eine lebenswerte Zukunft gestalten." Simone Ketterl, die auf Listenplatz 2 für das BSW Bayern kandidiert, wird in den kommenden Wochen zahlreiche Veranstaltungen besuchen, um mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.
Die 36-Jährige lebt in Utting am Ammersee und in Ingolstadt. Sie ist seit über 15 Jahren parteipolitisch aktiv und engagiert sich in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.
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