Eresing – Pragmatische Politik ist auch im Bezirkstag sinnvoll und nützlich. Davon ist Christoph Klein aus Eresing überzeugt und tritt daher für die paneuropäische Partei Volt an, die mit pragmatischer Politik für ein starkes, offenes Europa steht. Volt ist mit ihren 20.000 Mitgliedern in 32 Ländern vertreten. Das Volt-Team im Stimmkreis 120 (Landsberg und Fürstenfeldbruck West) hat nun am 10. Januar Christoph Klein als Direktkandidat für den Bezirkstag gewählt.
In seiner Vorstellungsrede hat der gelernte Elektroinstallateur gefordert, einen Teil des ÖPNV über den Bezirkstag zu regeln. So soll endlich ein zuverlässiger öffentlicher Transport auch über die Grenzen von Kommunen und Landkreisen hinweg gesichert werden. „Denn", so der frisch gekürte Kandidat, "Kommunen und die Landkreise je für sich sind weniger geeignet, um einen ökologisch sinnvollen und finanzierbaren ÖPNV landkreisübergreifend zu organisieren".
Christoph Klein, Jahrgang 1956, hat einen weiten Horizont. Nach der Ausbildung zum Elektroinstallateur und einer Weiterbildung zum Energie-Elektronik-Techniker, war er über viele Jahre in mehreren europäischen Ländern, sowie in Indien unterwegs. Seine Aufgabe: Fertigungsstätten für die Elektrobranche aufbauen. Als selbständiger Unternehmer entwickelt Christoph Klein heute spezielle Maschinen zum Herstellen von Induktivitäten. In seiner freien Zeit engagiert sich der überzeugte Europäer mit Kreativität und Sachverstand in der Lokalpolitik.
Im Themenfeld nachhaltige Mobilität vertritt er zum Beispiel im Projekt "SmartBus" mit Leidenschaft die Interessen der Bevölkerung in unserer ländlichen Region. Nun freut er sich auf die Chance, den pragmatischen Ansatz seiner Partei Volt auch in den Bezirkstag einzubringen."
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