Landsberg am Lech – Bei zwei weiteren Personen – im Umfeld eines Großbetriebs - wurden vom LGL (Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit) weitere britische Varianten B.1.1.7 für den Landkreis Landsberg am Lech bestätigt. Beide Betroffene sind inzwischen aus der Quarantäne entlassen, wie Amtssprecher Wolfgang Müller gestern mitteilte. Bei einem Reiserückkehrer aus der Schweiz wurde ebenfalls die britische Virus-Variante bestätigt. Die Person befand und befindet sich ohnehin nach den geltenden Regeln in häuslicher Isolierung. Im Umfeld einer Kita im Landkreis wurde gestern Abend eine weitere britische Virus-Mutation laborbestätigt. Ein Kindergartenkind wurde darüber hinaus ebenfalls positiv auf das Sars-CoV-2 Virus getestet (PCR-Test). Der Kindergarten wurde vorsorglich bis Montag geschlossen, eine Gruppe wird voraussichtlich länger ge-schlossen bleiben müssen. Es fanden zwischenzeitlich umfangreiche Reihentes-tungen in der Kita statt. Hinweis: Die dabei anwesenden Bunderwehrsoldaten in Uniform, waren nicht für die Bundeswehr im Einsatz, sondern sind seit längerer Zeit eine wertvolle Unterstützung, als vom Bund abgestellte Mitarbeiter, des Contract Tracing Teams des Gesundheitsamtes Landsberg. Offenbar hat dies in verschiedenen Sozialen Medien zu Irritationen geführt. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der nachgewiesenen und bestätigten britischen Variante im Landkreis Landsberg am Lech auf 15, erklärte Müller. |
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