Staatsminister Aiwanger: "Heute ist der Tag, auf den wir lange gewartet haben: Die Gastronomie in Bayern sperrt nach und nach wieder auf, zunächst die Außengastro. Für die Menschen bedeutet das mehr Geselligkeit, mehr Lebensfreude und mehr Normalität im Alltag. Die Gastwirte und Mitarbeiter freuen sich, endlich wieder für die Gäste da sein zu dürfen und wieder selbst Geld zu verdienen. Für die kommenden Wochen bin ich sehr zuversichtlich. Die Inzidenzwerte gehen deutlich zurück und die Anzeichen mehren sich, dass nun immer mehr Landkreise und die Gastronomie öffnen dürfen."
Bayerns DEHOGA-Präsidentin Angela Inselkammer: „Wir freuen uns von ganzem Herzen, dass es zumindest in den ersten Betrieben außen wieder los geht. Nach Monaten des Wartens ist das der erste Schritt zurück ins Leben. Wir müssen nun allerdings auch schnellstmöglich wieder den Weg zu mehr Normalität ohne Tests wie in der Phase nach dem ersten Lockdown wagen. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass unsere Betriebe sicher sind. Dies haben auch zahlreiche Experten immer wieder bestätigt."
Der Verband fordert grundsätzlich die Öffnung aller gastgewerblichen Betriebe für alle Geimpften, Genesenen und negativ Getesteten unabhängig von Inzidenzwerten. „Wir müssen schnellstmöglich wieder den Weg zu mehr Normalität ohne Tests wie in der Phase nach dem ersten Lockdown wagen. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass unsere Betriebe sicher sind. Dies haben auch zahlreiche Experten immer wieder bestätigt". Dafür plädiert die Verbandschefin.
Um dem Gastgewerbe als hauptbetroffene Branche eine Chance zu geben, sich aus eigener Kraft aus der schwersten Wirtschaftskrise nach dem zweiten Weltkrieg zu retten, bedarf es der dauerhaften Reduzierung der Mehrwertsteuer für alle Leistungen des Gastgewerbes, also Speisen und Getränke, so Inselkammer. „Zudem sollten Kommunen auf alle branchenspezifischen Abgaben, Gebühren und Steuern verzichten, um auch künftig gastgewerbliche Betriebe vor Ort zu haben", fordert Inselkammer. An die Bundespolitik gerichtet fordert sie die Entschädigung des kompletten durch die zwangsweise Schließung entstandenen Schadens, „und zwar für gestern, heute und morgen"
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