Dießen – Im Lager des Dießener Unterbräu haben vier Hektoliter Bier das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) fast erreicht. Auch wenn die Brauerei die Verlängerung der MHD-Banderolen anbietet, sind sich die Wirtsleute vom Untermüllerplatz, Martin und Anna Brink, sicher, "es wird nicht besser – weder das Bier noch die politischen Entscheidungen". Um der Lebensmittelverschwendung vorzubeugen gibt es am Mittwoch, 24. März und bei Bedarf an den Folgetagen jeweils von 17 Uhr bis 19 Uhr Feierabendbier to go und zwar solange der Vorrat reicht. Jeder, der möchte, kann kommen. Vorne zur Haustüre rein, vorbei an der Gassenschenke im Flur und hinten zum Biergarten wieder raus. Martin Brink: "Bitte geeignetes sauber gespültes Gefäss, Glaskrüge, Karaffen, Steingut oder Töpferware mitbringen. Bitte keine Bierflaschen mit engen Hälsen oder Kunststoffgefässe, die sind nicht geeignet." Anna Brink ergänzt: "Die Abgabe erfolgt nur in üblichen Mengen, in geeignete saubere Gefässe und in unserem Ermessen an Personen über 18 Jahre zum Verzehr zu Hause. Ein Verzehr im direkten Umfeld des Wirtshauses ist nicht gestattet." Weiter weisen die beiden Gastronomen auf den nötigen Abstand und das Tragen von Masken hin. Es wird König Ludwig Weißbier und König Ludwig Helles vom Fass so lange der Vorrat reicht, ausgeschenkt. Wenn das Bier aus ist, steht es auf der Webseite des Unterbräu unter www.unterbraeu-diessen.de
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