Greifenberg – Dreimal geflohen vor der Napoleonischen Armee, siebenmal umgesiedelt mit Wohnsitzen in fünf Ländern – das Leben von Ferdinand Ries entspricht dem eines echten Kosmopoliten und zeichnet ein Schicksal aus einem Europa im Aufbruch. Ein Leben zwischen Musik und Revolution.
Die Zuhörer des Werkstattkonzerts im Greifenberger Institut für Musikinstrmentenkunde dürfen sich auf das spielerische Op. 2 von 1807 - noch unter dem Einfluss von Beethoven, das reife Op. 143 von 1826 aus seiner Londoner Zeit und schließlich das bislang nie aufgenommene WoO 86 von 1838 – ein durch und durch romantisches Werk von ganzem Herzen freuen. Es spielt das Trio Egmont Klaviertrios von Ferdinand Ries auf historischen Instrumenten am Sonntag, 19. November, um 17 Uhr. Am Krautgarten 25 in Greifenberg
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