Schondorf – Unter dem sprechenden Titel "Aus meiner Asservaterkammer" stellt Andreas Kloker in den nächsten Wochen immer wieder besondere Stücke im Schondorfer Skriptorium, Bahnhofstraße 38, aus. Es handelt sich vor allem um keramische Arbeiten aus den siebziger und achtziger Jahren. Der Schondorfer Künstler: "Meine Asservatenkammer beherbergt Gegenstände die ich geborgen und beherbergt habe gegen das Vergessen, vor allem Dingen, die einen Bezug zur Ortsgeschichte haben, der Wert beschränkt sich auf einen Erinnerungswert. Auch finden sich darinnen von mir geschaffene Werke, die für mich in erster Linie auch nur einen Wert darstellen im Bezug zu verschiedenen Lebensabschnitte. All diese Artefakte sind letztendlich Zeugen und Beweisstücke für meine Anwesenheit an dem jeweiligen Tatort". 

www.andreaskloker.de instagram: andreas_kloker