Dießen – Ein Déjà vu, wohl nur für die, die schon lange hier leben. Anlässlich der Ausstellung mit dem Titel "AN DIESSEN DENKEN", die parallel zur Einweihung der neu gestalteten Seeanlagen am Samstag, 8. Juli, im Pavillon der Arbeitsgemeinschaft Dießener Kunst, ADK in den Seeanlagen eröffnet wird, zeigt der Maler Martin Gensbaur zwei Bilder der Klosterkirche, die er im Frühjahr 1980 gemalt hat. Die Fassade war rötlich gefasst und der originale Turm stand noch da, wenn auch nach mehrfachen Blitzeinschlägen, Umbauten und Bränden nur mehr das, was davon übrig war. In einem Textbeitrag für die "Muntre Tuba" des Dießener Heimatvereins stellt Gensbaur die Frage, ob heute, über 40 Jahre später, die Dießener Kirche die Chance hätte, "in Schönheit zu altern".
Auch die Einladungskarte der ADK zu ihrer Gemeinschaftsausstellung zeigt ein historisches Bild mit Dampfer. 30 Werkstätten stellen Kunst und Kunsthandwerk aus. Darunter manche Dinge, bei denen man an Dießen denken könnte. Die Ausstellung ist ab 9. Juli jeweils von 11.00 bis 18 Uhr geöffnet.
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