Landsberg am Lech – Der Beginn einer Dokumentation, Erfassung und Darstellung der Hinterlassenschaften aus der NS-Zeit reicht in Bayern mit seinen Anfängen bis in die 1970er Jahre zurück. 1985 und 1986 erfolgte die Veröffentlichung der obertägig sichtbaren Denkmäler. Hier finden sich neben dem Konzentrationslager Dachau oder dem Bunkerbogen am Mühldorfer Hart im östlichen Oberbayern auch Täterorte wie die Führerbauten am Königsplatz in München oder das Haus der Kunst. Erst seit 2013 wird dieser, nun noch erweiterte Denkmälerbestand in der Denkmalliste geführt und in seiner öffentlichen Darstellung, dem Bayerischen Denkmal-Atlas, auch für jedermann zugänglich dokumentiert.
Der Historische Verein Landsberg lädt ein zu einem Vortrag über die Konzentrationslager iin Bayern am Montag, 14. November ab 19.30 Uhr im Pfarrsaal Mariä Himmelfehrt, Ludwigstraße 167. Referent Dr. Walter Irlinger ist Leiter der Abteilung Bodendenkmalpflege am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege.
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