Landsberg am Lech – Mitte März veranstaltete das Stadtmuseum Landsberg, zusammen mit dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, eine zweitägige Tagung mit dem Titel „Die Weimarer Republik und Adolf Hitler – Bilanz der Forschung und neue Perspektiven" und stieß dabei auf großes Interesse. Der Festsaal des Historischen Rathauses war an beiden Tagen bis auf den letzten Platz belegt. Renommierte Experten referierten unter anderem über Adolf Hitlers Haft in Landsberg, die Weimarer Republik und den politischen Aufstieg Hitlers im Zeitraum von 1919 bis 1932. Die Tagung bilanzierte dabei den Stand der Forschung und zeigte neue wissenschaftliche Ansätze auf.
Mit einer großzügigen Spende in Höhe von 5.000 Euro unterstützte die Stiftung der Sparkasse Landsberg-Dießen die Veranstaltung und unterstrich damit auch ihre Verantwortung für die Forschung zur jüngeren Geschichte Landsbergs. „Die Unterstützung von Bildungs- und Forschungsprojekten in unserem Geschäftsgebiet ist seit jeher ein wichtiges Anliegen der Sparkasse Landsberg-Dießen und ihrer Stiftung. Allein für Erziehung und Bildung hat die Sparkasse im vergangenen Jahr über 110.000 Euro gespendet", so Thomas Krautwald, Vorstandsvorsitzender des größten Kreditinstitutes im Landkreis. Bei einem gemeinsamen Fototermin im Festsaal des Historischen Rathauses bedankten sich Ursula Schaller vom Freundeskreis Städtische Museen Landsberg und die Leiterin der Landsberger Museen, Sonia Schätz, bei Thomas Krautwald für die Unterstützung. Insgesamt rund 450.000 Euro schüttete die Sparkasse im vergangenen Jahr für Projekte und Initiativen in den Bereichen Kunst, Kultur, Soziales, Jugend- und Breitensport sowie der Nachhaltigkeit aus. Sparkasse – Weil ́s um mehr als Geld geht.
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