Landkreis Weilheim-Schongau – Der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung Oberland (ZRF) hat in seiner Sitzung vom 19. Dezember wichtige Entscheidungen zur zukünftigen Organisation der Leitstellenstruktur getroffen. Hintergrund sind die Gespräche mit dem Landesverband des Bayerischen Roten Kreuzes und die Verständigung, den laufenden Betreibervertrag für die Leitstelle bis zum 31. Dezember 2027 zu erfüllen.
Um die Alarmierung im Rettungsdienst und bei der Feuerwehr auch über diesen Zeitraum hinaus nachhaltig und leistungsfähig zu gestalten, hat der ZRF folgende Beschlüsse gefasst:
Mit diesen Maßnahmen will der ZRF den Weg für eine moderne und leistungsstarke Leitstellenstruktur ebnen, die den wachsenden Anforderungen gerecht wird und die Sicherheit der Bevölkerung weiterhin gewährleistet. „Ziel dieses Projektes ist es, in Anbetracht der lokalen Ausgangssituation und der Rahmenbedingungen, proaktiv „einen Plan" zu erarbeiten und zu erstellen, wie es mit der Leitstelle Oberland spätestens nach dem 31.12.2027 weitergehen kann. Außerdem geht es um die Fragen wo und wie in Zukunft gearbeitet wird, welche Ziele damit verfolgt werden und wie man sich im Hinblick auf die grundsätzlich nötigen und anstehenden Veränderungen im Leitstellenbereich aufstellt. Dieser „Masterplan" soll gemeinschaftlich getragen werden können und muss daher auch gemeinschaftlich erstellt werden." – so Landrätin und Zweckverbandsvorsitzende Andrea Jochner-Weiß zur Zielsetzung für die kommenden Monate.
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