Landsberg – Aus kleinen Anfängen hat sich der Landsberger Hospiz- und Palliativverein (HPV) zu einer professionellen Organisation entwickelt. Das betonte der 1. Vorsitzende Erich Püttner. Alles begann im Wohnzimmer von Inge Hasselbeck, erklärte er. Die Idee todkranke Menschen in ihren letzten Tagen und Stunden zu begleiten stammt aus dem England der 80er Jahre und hat sich schnell verbreitet. "Natürlich ist Sterben nicht leicht, aber wenn wir es mit unserer Arbeit schaffen, dass Menschen ihre letzte Lebenszeit als wertvolle und lebenswerte Zeit erleben können, haben wir unseren Dienst erfüllt", schreibt Püttner in der "Festchrift" zum Jubiläum. Bei einer Feier im kleinen Kreis waren jüngst auch Landrat Thomas Eichinger, Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl sowie MdL Gabriele Triebel im Altstadtsaal der VR-Bank Landsberg-Ammersee. Alle drei hoben die Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit des HPV hervor. Anschließend gingen sie auf den Georg-Hellmeier-Platz, um auf die dort aufgestellten Tafeln ihre letzten Wünsche zu schreiben. Roswitha Schmidbaur erläuterte zuvor noch im Altstadtsaal die Ausstellung "Ich begleite Dich".
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