Landsberg – Die Koordinationsstelle des Senioren Managements Erpfting hat ein neues Zuhause: In der alten Schule in Erpfting ist das frisch renovierte Büro ab sofort geöffnet. Mitten in Erpfting, mitten im Dorfkern, gut zu Fuß oder auch mit dem Auto zu erreichen: Das Büro in der Alten Schule wurde von der Stadt Landsberg am Lech aufwändig saniert und jetzt von der Senioren Managerin Irene Bleicher bezogen. Dabei soll das Büro nicht nur als Dienstzimmer fungieren, sondern als Ort der Begegnung – und zwar für alle Generationen. „Mit Irene Bleicher haben wir in Erpfting eine hervorragende Ansprechpartnerin für Seniorinnen und Senioren gefunden", sagte Oberbürgerbürgermeisterin Doris Baumgartl bei der Eröffnung.
Der liebevoll gestaltete Raum lade auch einfach zum Treffen und Ratschen ein. Irene Bleicher hat hier mit wenigen Mitteln eine besondere und sehr heimelige Atmosphäre geschaffen. „Dass die Räume in der Alte Schule wieder genutzt werden, belebt zudem den Dorfmittelpunkt als schönen Nebeneffekt." Ein paar Kleinigkeiten fehlen noch wie beispielsweise das Eingangsschild mit den Öffnungszeiten. „Das wird in den kommenden Wochen noch angebracht, " freute sich die Senioren Managerin. Auch wird gerade noch ein Informations-Flyer erstellt, der alle Informationen rund um die Aufgaben der Seniorenmanagerin enthält. Etwas ganz Besonderes sei es, dass das geschichtsträchtige Gebäude seine Türen nun für alle Generationen öffne, meinte die Irene Bleicher. Ein Tausch-Bücherschrank, nach dem Vorbild vom Hauptplatz in Landsberg, soll dabei helfen, die Einrichtung auch für Kinder und junge Erwachsene interessant zu machen. Das neue Büro in der Hauptstraße 46 ist ab sofort von Montag und Dienstag von 9:00 bis 12:00 Uhr und Donnerstag von 15:00 bis 18:00 geöffnet.
Telefonisch ist Irene Bleicher erreichbar unter 08191/963 65 66 (Büro) oder mobil unter 0162/834 01 65. Oberbürgermeisterin Doris Baumgartl meinte abschließend, dass das Büro des Senioren Managements Vorbild für die Stadt Landsberg sei. Die Stelle des Senioren Managements wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.
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